- Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung der Mitmenschen auf den zur Zeit unannehmbaren Zustand in der Hundevermittlung
- Verbesserung der Verhaltenszustände der Hunde durch artgerechte Unterbringung im geplanten Areal "Free Dog Forest"
- Individuelle Vermittlungsbetreuung der im "Free Dog Forest" lebenden Hunde und Sicherung der optimalen Haltungsbedingungen der Hunde durch geschultes Personal
- Endstelle für unvermittelbare Hunde ( alters-oder verhaltensbedingt ) und Reabilitation von misshandelten und falsch gehaltenen Hunden.
- "Tierheincharakter" vermeiden durch weitläufige Areale mit Sicherheisaspekt
- Phase: Kauf eines Waldgrundstückes mit Baugenehmigung für großzügige Hundehäuser, Zaunabteilungen, Schleusentüren, Futter- und Schlafplätzen
- Phase: Zaun-und Hundehäuserbau mit weitläufigen Arealen für artgerechte Gruppenhaltung ( 10 große, abgetrennte Arealemit Qarantäne-und Isolationsmöglichkeit in Ruhe-und Erholungsarealen )
- Phase: Schleusenbau zur Sicherheit beim Füttern und zur Sicherung der Hunde in der Nacht in den jeweiligen Hundehaus.
- Phase: Beurteilung und ärztliche Untersuchung der ankommenden Hunde mit Quarantänesicherung und Einschätzung der Gruppentauglichkeit und Eingliederung in die passende Gruppe durch den Verhaltensberater.
- Phase: Tägliche Trainingssequenzen zur Reabilitation der verhaltensauffälligen Hunde unter strenger Protokollierung. Vermittlungspotential wird beurteilt.
- Phase: Eingliederung in passende Gruppe unter strenger Beobachtung. Dokumentation und Vermittlungssteckbrief werden erstellt und auf Internetseite aktuell gehalten und auf Interessenten wird eingegangen, passende Hunde werden vorgestellt.